"Traumhaft kultiviert präsentierte sich der Deutsche Kammerchor", schrieb die Frankfurter Allgemeine Zeitung über Haydns "Schöpfung" in der Alten Oper und staunte anlässlich eines Psalmenkonzerts im Dom zu Frankfurt mit Werken von Brahms, Kirnberger, Lewandowsky, Mendelssohn, Rheinberger und Schubert: "16 engagierte Profisänger legten ihre Solistenallüren ab, um vollmundig im Gleichklang zu harmonisieren, flexibel genug, jederzeit wieder in die Solistenrolle zu schlüpfen." In Händels "The Messiah" erlebte das Blatt ein "Vokalensemble von außerordentlicher Homogenität und Flexibilität" und die Leipziger Volkszeitung lobt bei Händels "Athalia":"was die Darbietung auf internationales Festivalniveau hievt, ist der grandiose Deutsche Kammerchor."
Mediathek
F. Schubert – D 953 Psalm 92 | Deutscher Kammerchor
F. Mendelssohn – op. 78 Nr. 3 Psalm 22: „Mein Gott, warum hast Du mich verlassen“ | Deutscher Kammerchor
J. G. Rheinberger – aus: 5 Motetten op. 40 / 1: „Ich liebe, weil erhöret der Herr“| Deutscher Kammerchor
J.S.Bach | Weihnachtsoratorium
Kantaten 1,2,5 und 6
kammerorchesterbasel
deutscher kammerchor
Valer Sabadus, Sopran | Terry Wey, Altus
Werner Güra, Tenor | Christian Immler, Bariton
Livemitschnitt des Konzertes in der
Martinskirche Basel vom 13.12.2014

Der 16 köpfige Deutsche Kammerchor, dessen hervorragende Homogenität und Flexibilität schon vielfach gerühmt wurden, überzeugt auch in dieser Aufnahme. Die Profis, die auch in Solistenrollen schlüpfen, glänzen mit einem transparenten, wunderbar ausbalancierten Zusammenklang, schlanker beweglicher Stimmführung und einer beeindruckenden Bandbreite dynamischer Schattierungen. Chorzeit - Das Vokalmagazin (April 2015)